Partnerschaft für die Verkehrswende

Kategorien:

Partnerschaft für die Verkehrswende Energie Südbayern und Feinkost Käfer nehmen Schnellladesäulen in Parsdorf City in Betrieb


Feinkost Käfer und Energie Südbayern (ESB) bringen die Mobilitätswende gemeinsam voran: In Parsdorf City haben die Projektpartner vier neue Schnellladesäulen in Betrieb genommen. Ab sofort können dort insgesamt acht E-Fahrzeuge gleichzeitig mit einer Leistung von je 150 kW und maximal 300 kW laden – und das mit 100 Prozent Ökostrom. 

Die neuen Schnelllader befinden sich auf dem Parsdorf City Gelände direkt vor dem Ladengeschäft von Feinkost Käfer – ideal, um während der Ladepause zu stöbern, einen Kaffee zu genießen oder eine Kleinigkeit zu essen. Der Standort bietet also gleich mehrere Vorteile: Wer im beliebten Outletcenter einkauft, kann die Zeit nutzen, um das Elektroauto aufzuladen. Parsdorf City ist zudem hervorragend an die Autobahn A94 angebunden und dadurch für den Durchreiseverkehr eine praktische Lademöglichkeit – mit hohem Freizeitwert dank einem breiten kulinarischen Angebot und der zahlreichen Rast- und Einkaufsmöglichkeiten. 

Michael Käfer, Vorstand Käfer AG, freut sich über die neuen Ladesäulen: „Elektromobilität spielt eine immer größere Rolle und natürlich möchten wir unseren Kunden eine komfortable Möglichkeit bieten, ihr E-Auto aufzuladen. Mit Energie Südbayern haben wir einen regionalen Partner mit großer Expertise für die Umsetzung gefunden.“ 

Marcus Böske, Sprecher der Geschäftsführung bei ESB, ergänzt: „Standorte wie Parsdorf City eignen sich bestens für Ladestationen. Denn so bringen wir die Infrastruktur dorthin, wo die Menschen ihre Zeit verbringen und Ladevorgänge einfach in ihren Tagesablauf integrieren können. Wir freuen uns bereits auf die weitere Zusammenarbeit mit Feinkost Käfer.“

Der neue Ladestandort ist außerdem mit einer Trafostation ausgestattet und kann dadurch zukünftig bei Bedarf weiter ausgebaut werden.

Energie Südbayern baut Ladeinfrastruktur in Ober- und Niederbayern aus
Durch intelligente Ladelösungen für zuhause und unterwegs macht ESB Elektromobilität im Alltag komfortabel. In Ober- und Niederbayern betreibt das Unternehmen gemeinsam mit regionalen Beteiligungen bereits heute über 1.400 Normal- und Schnellladepunkte abseits der großen Metropolen. Damit ist ESB Vorreiter bei der Entwicklung von Ladeinfrastruktur im ländlichen Raum. Der Lade- und Bezahlvorgang ist sowohl für Gelegenheits- als auch für Stammkunden unkompliziert: Freigeschaltet werden die Ladestationen mittels Smartphone-App oder RFIDChipkarte. Die Ladestationen akzeptieren dabei die Ladekarten und Apps verschiedenster Anbieter und Roaming-Partner. ESB bietet auch eine eigene Ladekarte an, die Fahrern europaweit Zugang zum Elektroladenetz ermöglicht. Zudem ist das Adhoc-Laden, also mittels EC- oder Kreditkarte, möglich.

Bildunterschrift: Vier neue Schnellladesäulen in Parsdorf City (v.l.): Sebastian Töpfer (ESB), Marcus Böske (Geschäftsführer ESB), Michael Käfer (Vorstand Käfer AG), Daniel Inkoferer (ESB), Johann Mürnseer (Geschäftsführer Scarabeus Besitzgesellschaft mbH & Co. KG), ©Energie Südbayern GmbH